Monstermauern, Mumien und Mysterien, Band 1, Nibe Verlag
Walter-Jörg Langbein, Jahrgang 1954, bereist seit Jahrzehnten die Welt, um Material für seine erfolgreichen Sachbücher zu sammeln. In »Monstermauern, Mumien und
Mysterien« bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 38 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine
spannende, abwechslungsreiche Reise durch Raum und Zeit.
Langbein folgt den Spuren von Besuchern aus dem All, entdeckt die Darstellung eines »UFOs« im Dom zu Limburg«, besteigt Pyramiden und klettert in die »Unterwelt«. Leserinnen und Leser sind immer
dabei! Kein zweiter Autor bietet ein so facettenreiches Spektrum aus dem weiten Feld der fantastischen Realität.
Eine kleine Auswahl aus der Themenvielfalt: »Engel, Götter oder Teufel?«, »Kelten, Maria und eine Heidenkirche«, »Ein mysteriöses Gemälde im Dom«, »Moses, Aaron, »Hesekiel und Daniels ›UFO‹«, »Die
Augen der Wüste und eine neue Erklärung«, »Das Geheimnis der fliegenden Kapelle«, »Birkenstein und das Wunder von Loreto«, »Jakob und das schreckliche Tor zum Himmel«, »Mit dem ›Fahrstuhl‹ durchs
›Sternentor‹ ins All«
Monstermauern, Mumien und Mysterien, Band 1, Nibe Verlag, ISBN: 978-3-947002-14-6
Erhältlich bis jetzt die Bände 1-17
Monstermauern, Mumien und Mysterien, Band 2, Nibe-Verlag, ISBN: 978-3-947002-80-1
Monstermauern, Mumien und Mysterien, Band 7, Nibe-Verlag, ISBN: 978-3-947002-60-3
Monstermauern, Mumien und Mysterien, Band 8, Nibe-Verlag, ISBN: 978-3-96607-044-7
Die Wiederentdeckung des Weiblichen in der Bibel
Verborgenes Wissen in biblischen Schriften, verbotenen Büchern und sakralen Kunstwerken
ISBN 978-3-95652-118-8, Din A5, Paperback,
171 Seiten,
35 s/w-Fotos, 2. Auflage 2020
Walter-Jörg Langbein enthüllt in diesem Buch die verborgenen Geheimnisse der Bibel.
Im Vergleich zur verbotenen Wahrheit der biblischen Schriften ist das berühmte
Sakrileg von Dan Brown ein frommes Traktat! Was uns die Bibel wirklich sagen will, aber bislang verschwiegen wurde! Die „ketzerische“ Theologie fängt lange vor Adam und Eva an … Als Eva noch eine Göttin war!
Sieben präzise recherchierte Kapitel lassen jede Fantasie langweilig erscheinen!
Weitere Bücher von Walter-Jörg Langbein,
* 16.08.1954 in Michelau (Oberfranken)
Theologe, freiberuflicher Journalist und Schriftsteller:
DIE WOLKE DES NICHTWISSENS
von Zoran Perowanowitsch
Das vorliegende Buch, genannt „Die Wolke des Nichtwissens“, wurde von einem uns unbekannt gebliebenen Autor Ende des 14. Jahrhunderts in England
niedergeschrieben. Es besteht aus 75 Briefen an einen jungen Schüler und einem im reiferen Alter geschriebenen „Brief der geheimen Unterweisung“ an all diejenigen, die auf dem Weg zur Kontemplation
fortgeschritten sind. Diese Briefe erlangten in neuerer Zeit besonders unter den Christen große Beachtung, die einen spirituellen Zugang zu ihrem Glauben suchen. Nicht wenige hatten gehofft, in der
Philosophie des Ostens Antworten zu finden, doch dann erkannt, wenn auch in ihrem Verständnis bereichert, dass unsere Persönlichkeit tief in der eigenen Kultur verwurzelt ist. So werden die Briefe
mit ihren Meditationsanweisungen aus dem westlich-christlichen Kulturkreis mit Freude aufgenommen.
Die hier neu vorliegende Übertragung folgt dem Ursprungstext aus dem mittelenglischen und zum ersten Mal werden alle 75 Briefe und der „Brief der geheimen Unterweisung“ ausführlich erläutert, um den Suchenden auf ihrem Weg des stillen Gebets zur Seelenhaltung der Kontemplation ein Begleiter zu sein.
Quelle:Kitesh Verlag
Pilgern auf dem Jakobsweg
von Zoran Perowanowitsch
Zoran, der autobiographische Icherzähler, geht in Klausur ins idyllische Hiddensee, um seine Notizen zu ordnen und sich Rechenschaft zu geben über eine 1000 Kilometer
lange Wanderung: Er ist den legendären Jakobsweg gegangen, vom Somport Pass nach Santiago de Compostella, weiter bis Finisterre, dem „Ende der Welt“.
Aus Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen wird ein dichter Erzählstrom, der den Leser schnell in seinen Bann zieht. Bilder, Orte, Begegnungen tauchen auf, vergegenwärtigen sich im Rhythmus des Gehens, das die Tage auf dem Pilgerweg bestimmt. Die Menschen, die Zoran trifft, und die sein Ziel teilen, sind ebenso unterschiedlich und verwirrend wie die Stimmungen, die ihn erfassen: Neugier wechselt sich ab mit,Tatendrang mit Erschöpfung. Während sich Dörfer und Städte, Herbergen und Unterkünfte hintereinander reihen, weicht allmählich das Chaos der Gedanken und Gefühle und gibt unterschiedlichen Visionen Raum. Als er am Ziel seiner äußeren Reise in Finisterre, dem „Ende der Welt“, am Strand sitzt und auf den Atlantik blickt, wird ihm eine vertiefte Erfahrung zuteil, in der er zu der Quelle des Christentums gelangt.
Ruhig, im gemessenen Rhythmus des Gehens und Schauens, fast meditativ, erzählt Zoran Perowanowitsch vom Jakobsweg und nimmt den Leser mit auf eine innere und äußere Reise.( Schriftsteller: Jonas-Philipp Dallmann)
Quelle:Kitesh Verlag